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Felix Komoll

Felix Komoll
ist Künstler,
er ist Komponist
und Interpret.

Als Komponist beschäftigt er sich mit den Schnittstellen von Improvisation und komponierter Musik sowie dem kulturellen Erbe unterschiedlicher Stilrichtungen, Epochen und Kulturen.

Seine Transkriptionen einzelner Stücke aus Bela Bartoks Mikrokosmos sowie der Violinsolosonate von Prokoffiew als Adaption für Konzertgitarre erzielten internationale Resonanz. Seine Kompositionen wurden unter anderem vom Babylon Orchester aufgeführt. Seine Arbeiten werden von Schell Music publiziert.

Seit Ende der Achtziger Jahre arbeitet er in unterschiedlichen Konstellationen mit verschiedenen musikalischen Konzepten. Durch die zum Teil jahrzehntelange Zusammenarbeit mit Musikern aus aller Welt ist er ein Botschafter der Weltsprache Musik geworden, die sich im Jazz und der Klassik, in Klanginstallationen, Neuer Musik und freier Improvisation artikuliert.

Seine Motivation liegt in einem universalen Verständnis von Musik als Teil lebendiger Kultur begründet. Einerseits an ihren sozialen Funktionen, in ihrem narrativen und poetischen Ausdruck, andererseits in ihrer reinen Energie.

Felix Komoll fand früh Zugang zur Musik. Mit dem Klavierspiel begann er im Alter von fünf Jahren später kam die Gitarre dazu. Er war Meisterschüler von Prof.  Siegfried Behrend, Carlo Domeniconi und Ferenc Snetberger und er studierte an der Rubin Academy for Music and Dance in Jerusalem mit dem Hauptfach Jazzgitarre, und am GIT New York.

Mit der Querflöte spielt er ein weiteres Instrument, das er neben seinem Hauptinstrument, der Gitarre, eine tiefe Quelle der Inspiration nennt.

 

Ein Einblick

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